Montag, 21. März 2016

Diskussion: ebooks oder doch lieber klassische Bücher?

Hallo ihr Lieben!

Ich persönlich kann dem Trend "ebooks" einfach nichts abgewinnen. Wie sieht es bei Euch aus?
Ich mag das Gefühl, den festen Einband und die Buchseiten zwischen meinen Händen zu spüren und den speziellen Geruch jedes einzelnen Buches und der Druckerschwärze in der Nase zu haben, einfach zu sehr - Es gehört für mich einfach zum Lesen dazu.

Nun gut. Ich gebe es zu. Ich selber habe auch einmal einen ebook-Reader besessen, er war ein Geschenk. Und ich wurde nie damit warm. Die Dinge, die für mich zum Lesen dazu gehören, fehlten einfach. Außerdem hatte ich eines der ersten Modelle, welches nicht beleuchtet ist. Das fand ich umständlich. Denn ich kann genauso gut das Licht einschalten und ein normales Buch lesen - dafür brauche ich nicht so ein "elektronisches Etwas" in meiner Hand. Seitdem hat sich natürlich einiges getan und die Modelle haben sich weiterentwickelt - und trotzdem kann ich dem Ganzen weiterhin nichts abgewinnen. Jedes Buch, das ich gelesen habe, möchte ich einfach als Exemplar im Regal stehen haben, auch wenn das unheimlich viel Platz wegnimmt und die meisten letztendlich zu Staubfängern werden. Kennt ihr das?

Wie steht ihr zu ebooks? Welchen ebook-Reader besitzt ihr?


Hier habe ich einmal einige Vor- und Nachteile von ebooks aufgeführt: 



Vorteile von eBooks & eReader

 
  • Sie sind platzsparend. Es kann nichts verstauben. Man kann mehrere 100 Bücher auf seinem  eReader speichern und kann unterwegs verschiedene Bücher abrufen, ohne einen ganzen Stapel rumschleppen zu müssen.
  • Sie sind umweltschonend. Es müssen nicht mehrere 100 Bäume sterben, damit wir immer mit neuestem Lesestoff versorgt werden.
  • Die Buchstaben lassen sich auf dem eReader vergrößern. So haben auch ältere oder sehbehinderte Menschen die Möglichkeit, den Lesestoff zu konsumieren.
  • eBooks können heute in den meisten Online-Shops sofort runtergeladen werden. Bei normalen Büchern muss man erst in den nächsten Buchladen oder mindestens bis zum nächsten Tag warten, bis die Online-Bestellung zuhause eintrifft. Somit fallen auch Lieferkosten und Verpackung bei eBooks weg.
  • Bei den neuesten e-Reader-Modellen kann man bestimmte Textstellen direkt im integrierten Wörterbuch nachschlagen, über WLAN bestimmte Inhalte recherchieren oder Zitate und Lesenswertes mit Freunden oder Bekannten teilen.
  • Es gibt viele eBooks schon komplett kostenlos. Darunter Klassiker wie Robinson Crusoe, Das Dschungelbuch, etc.
  • Über den eReader können auch andere Dokumente abgerufen werden. Das kann Schülern, Lehrern, Professoren oder Studenten eine Menge Papierkram ersparen.
  • e-Bibliotheken erleichtern das Lernen - Man muss nicht ewig darauf warten, bis ein anderer Student seine Bücher wieder abgibt, sondern man kann das Buch, welches man für die Studienarbeit braucht, einfach sofort runterladen. Keine nervigen Wartefristen und keine Abgabefrist.
  • mit einem eReader lassen sich bestimmte Passagen markieren und diese Markierungen sind auch wieder löschbar. Zudem kann man auf im Buch integrierte Links direkt zugreifen.
  • viele eReader sind heute beleuchtet und ermöglichen somit das Lesen im Dunkeln. Beim herkömmlichen Buch braucht man immer eine Lichtquelle.

 

Nachteile von eBooks & eReader

  • eBooks sind im Vergleich zu herkömmlichen Büchern fast genauso teuer, obwohl man nur eine Art Software installiert und nichts Handfestes bekommt.
  • Es kann vorkommen, dass man mit einem bestimmten eReader an einen bestimmten eBook-Shop gebunden ist. Beispielsweise lassen sich die im Amazon-Kindle-Shop gekauften eBooks nur auf dem Amazon-Kindle öffnen, da Amazon seine eBooks im bestimmten Format anbietet.
  • Es ist ein anderes Lesegefühl 

 

Und trotzdem...

ich bleibe den klassischen Büchern treu. Zumindest wenn es um Belletristik geht. Ich mag das Lesegefühl einfach zu sehr und kann mir nicht vorstellen, mich davon voll und ganz zu trennen.
Aber wenn es um Fachbücher geht, scheint mir der Einsatz eines eReaders ziemlich sinnvoll. So hat man möglichst wenig Papierchaos, kann Markierungen setzen und löschen und muss nicht immer warten, bis das benötigte Buch wieder zum Ausleihen bereit steht. Wie seht ihr das?
 
Seid ihr mit eBooks vertraut? Was mögt ihr lieber? Ich würde mich über Eure Eindrücke zu diesem Thema wirklich sehr freuen!
 

Quelle/Source/Copyright: Libracin.com
 
 Bildquelle / Image-Source:  http://libracin.com/wp-content/uploads/2015/01/ebooks.jpg

21 Kommentare:

  1. Jenny_from_the_blog21. März 2016 um 20:00

    Hallöchen! (:
    Also ich verstehe Dich absolut. Mich hat so ein Ebook-Reader noch nie gereizt. Ich könnte mir gar nicht vorstellen mein absolutes Lieblingsbuch auf so einem Ding zu lesen. Über die Moeglichkeit, den auch zum lernen einzusetzen, habe ich aber auch noch nie nachgedahct. Das klingt schon interessant. Aber ist für mich gar nicht mehr relevant, bin mit meinem Studium seit vier Jahren durch. :D

    Wollte dir aber ganz gerne ein Feedback da lassen. Finde ich ja mega cool, dass Du auch sowas auf deinem Blog machst!

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    1. Hi Jenny!

      Vielen lieben Dank, dass du auf meinem Blog vorbeischaust & mir eine tolle Rückmeldung gibst. Das freut mich.

      Finde ich gut, dass es offenbar Gleichgesinnte gibt. Es ist einfach ein ganz anderes Lesegefühl, wenn man so einen Reader in der Hand hält und kein Buch. Ich mag das ganz und gar nicht :D

      Liebe Grüße
      - Peter

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  2. Hey! :)
    Also ich habe anfangs ja genauso gedacht wie du. Aber irgendwann werden dich die 500+ Bücher in deinem Regal einfach nerven. Die nehmen so unheimlich viel Platz weg und du kannst jede Woche einmal über alle drüber putzen sonst sammelt sich ordentlich Staub.
    Ich hatte am Anfang übrigens den tolino shine 2 bin jetz aber auf das neuste Kindle-Modell umgestiegen. Is wirklich super.

    Ich denke aber auch einfach, dass die meisten mittlerweile keinen klassischen eReader mehr haben, sondern einfach ihr Tablet oder Smartphone dafür einsetzen, das geht ja auch. Ist ja auch für Lehrer & Co. einfacher.

    LG
    Sina.x

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    1. Hallo Sina! :)
      Auch Dir möchte Ich für deinen Kommentar danken! Bisher haben mich meine vielen Bücher nicht gestört.. aber es sind auch noch nicht 500+. Kann also wohl noch alles kommen.

      Stimmt... die Funktion für das Tablet oder Smartphone ist echt nicht schlecht. So muss man wenigstens nicht noch ein zusätzliches Gerät (eReader) anschaffen.

      Liebe Grüße
      - Peter

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  3. Hallo,

    ich war auch lange im Camp "Bloß keine Ebooks", aber mittlerweile liebe ich meinen E-reader (von kobo) sehr. Grade die onleihe ist sehr praktisch, denn während der Öffnungszeiten der Bibliothek habe ich meistens Uni.
    Das gedruckte Buch werden ebooks nicht ersetzen, aber es ist eine gute Erweiterung ^^

    Liebe Grüße,
    Lena

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    1. Hi Lena! :)
      Ohja... stimmt.. Da hast Du Recht! Es ist einfach manchmal leichter an ein eBook zu gelangen.. Das ist schon ein wichtiger Pluspunkt. Ich sehe es auch so... Gedruckte Bücher werden zukünftig nicht zu verdrängen sein.. :)

      Danke für deinen Kommentar!

      Liebe Grüße
      - Peter

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  4. Hallöchen Peter,
    ich liebe meinen Ebookreader und ich mache da auch gar keinen Hehl draus. Ich liebe ihn abgöttisch, weil er immer mitkommen kann und ich alle Bücher parat habe und falls nicht, dann lade ich mir eben eines runter - auch Sonn-, und Feiertags! Amazing. Ich finde das war eine wirklich großartige Erfindung die da gemacht wurde und ich will es auch nicht mehr missen. Manchmal packt es mich und ich fange an ein Buch als Printexemplar zu lesen, aber spätestens ab der Hälfte bin ich genervt und lade mir das Ebook herunter. Immer wieder das Gleiche! :D

    Liebst, Lotta

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    1. Hi Lotta!

      Es ist schön, dass Ganze auch einmal aus deiner Perspektive zu sehen... Die Vorteile der eReader sind definitiv nicht von der Hand zu weisen...

      Wer weiß... Vielleicht krame ich meinen alten Reader ja doch mal wieder aus & probiere ihn... ?! Letztendlich scheint es reine Gewöhnungssache zu sein.

      Liebe Grüße
      - Peter

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  5. Moin Peter,
    mir ging es zunächst auch so wie dir. Dann habe ich mir doch einen geholt (kindle, ohne Licht), einfach weil ich keine Lust mehr hatte, die dicke Fantasy Schwarte auf Dienstreisen mitzuschleppen. Und dann habe ich die anderen Vorzüge entdeckt, die du beschreibst. Ich lese aber immernoch weiterhin haptische Bücher, unbedingt! Ich möchte sie auf keinen Fall missen.
    LG, loralee

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    1. Hallo loralee,

      schön, dass Du dich an dieser kleinen Diskussion beteiligst und offenbar einen optimalen Mittelweg für Dich gefunden hast! Gerade auf Reisen sind eReader um einiges praktischer... Es macht also Sinn immer mal wieder zwischen haptischen Büchern und der digitalen Alternative zu wechseln.. :)

      Liebe Grüße
      - Peter

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  6. Hi Peter!
    Gerade habe ich deine Kommentar zu meiner Rezension zu "Der Schlafmacher" gelesen und mir gedacht, ich schau gleich mal was du hier so treibst :D

    Ich bin auch absolut Partei Buch!!!! Wenn ich bei uns ins Arbeitszimmer gehe und die Regale voller Bücher sehe, geht mein Herz auf (insgeheim Träume ich von hohen Altbaudecken mit Bücherregalen, die diese voll ausfüllen <3 ).
    Allein das Gewicht und der Geruch, oder das Umblättern der Seiten... ich kann da nicht genug von bekommen.
    Zwar lese ich auch einige Bücher auf dem Handy (ich habe alle die ich kenne schon vorgewarnt, mir bitte keinen eReader zu schenken) und auch wenn es wirklich praktisch ist, ist es einfach nichts im Vergleich zu einem richtigen Buch. Das Lesegefühl stellt sich bei mir einfach nicht so richtig ein.

    Aaaaber ich habe vor kurzem beim PiperVerlag gesehen, dass es einen neue Funktion/App gibt (Papego) mit der man die Seite, auf der man sich gerade befindet, abscannen und dann unterwegs auf dem Handy weiterlesen kann. DAS finde ich eine klasse Idee und ich hoffe, dass da noch mehr Verlage mitziehen werden :)

    Liebe Grüße von einem weiteren Fitzek-Fan :)
    Caro

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    1. Hallo Caro! :)

      Auch hier... vielen lieben Dank für einen weiteren tollen Kommentar von Dir!

      Ohja... so eine schöne Altbauwohnung & Bücherregal an Bücherregal... Das wäre doch mal was!

      Das mit dem Lesegefühl verstehe ich echt zu gut! Es ist einfach etwas komplett anderes, einen Display vor sich zu haben oder die gedruckte Print-Version. Aber das verstehen wahrscheinlich auch nur Bücherjunkies oder Leute, die wirklich super viel & gerne lesen.

      Von der Funktion/App Papego hatte ich noch gar nichts gehört. Das klingt wirklich super interessant und sollte demnächst wirklich einmal von mir getestet werden. So müsste man zumindest nicht immer den ganzen Roman mitschleppen und Angst haben, dass das Buch irgendwelche Schäden erleidet. Zuhause hätte man dann aber wieder das tolle Lesegefühl. Das könnte wirklich eine Alternative sein, die mir gefällt. Vielen Dank für diesen Tipp!

      Liebe Grüße zurück!
      - Peter

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    2. Hallo Caro, hallo Peter,

      Die Idee mit der PapeGo-App fand ich vom Gedanken her auch super. ABER: Bisher ist Piper der einzige Verlag, der das macht und selbst die haben nur so um die 60-Titel im Angebot, was bei den verscheidenen Genres eiinfach viel zu wenig ist. Für mich waren grade mal 3 Titel wirklich interessant. Da fand ich es für unterwegs aber unheimlich praktisch.

      Wenn andere Verlage mitziehn und weitere Titel erscheinen, könnte das allerdings was Großes werden.

      Liebste Grüße an Euch beiden & weiterhin viel Erfolg beim Bloggen!!!

      Celine xxx

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    3. Hi Celine!

      Danke auch für deinen Beitrag hier.
      Ich denke, dass PapeGo gerade erst am Anfang steht und Piper sicherlich demnächst alles daran setzen wird, alle neueren Titel inklusive "Go"-Format anbieten zu können. Ich werde mich jedenfalls mal im Programm umsehen. Ist natürlich schon schade, dass es bisher offenbar nur so wenig Angebot gibt, aber ich werde bestimmt ein oder zwei interessante Bücher finden, die ich dann bei Gelegenheit auch mal unterwegs auf dem Handy/Tablet in der App lesen kann. Ich lasse mich überraschen. Wäre natürlich unfassbar cool, wenn andere Verlage nachziehen und sich beteiligen. Hinter der Idee steckt viel Potenzial. Wobei die Idee ja auch nicht komplett neu ist. Bei manchen Print-Büchern gibt es ja auch einen ebook-Code ;) Aber das mit dem Scan finde ich noch praktischer!

      LG
      - Peter

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  7. Lieber Peter, ich sehe das genau wie du; ein richtiges Buch in den Händen zu halten, ist einfach viel schöner! Trotzdem ist es z.B. im Urlaub praktischer, ein Ebook mitzunehmen, um Platz im Koffer zu sparen und damit das Gepäck nicht zu schwer wird... Zuhause lese ich aber auch am liebsten richtige Bücher! Toller Artikel :-)

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    Antworten
    1. Hallöchen Laura!

      Schön, Dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen!

      Ohja... im Urlaub lohnt sich ein ebook-Reader oder ein Tablet dann wirklich. So hat man viele verschiedene Titel auf einem Gerät und muss nicht gleich einen ganzen Stapel Bücher mitnehmen oder wohl oder übel Exemplare zuhause lassen, damit das Gepäck nicht zu schwer wird... Zuhause kann man den Print-Versionen dann ja wieder treu sein!

      Liebe Grüße!
      - Peter

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  8. Hallo Peter

    Im Grundsatz stimme ich Dir zu, ein "richtiges" Buch in den Händen zu halten ist etwas sehr Schönes.

    Trotzdem kaufe/lese ich mittlerweile ziemlich viele Bücher auf meinem eReader und dies vor allem aus zwei Gründen:

    1) Ich habe schlicht und einfach keinen Platz mehr für noch mehr Bücher (es sind schon > 1000 Stück und ich sollte dringend abbauen)

    2) Es ist halt schon sehr praktisch, unterwegs nur dieses kleine Gerät dabei zu haben und die Handtasche (welche bei uns Frauen ja sowieso meistens überladen ist) nicht noch mit dicken Büchern zu beschweren.

    Umso mehr geniesse ich es dann aber auch immer wieder, wenn ich ein Print-Buch lese... :-)

    Liebe Grüsse
    Carmen

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    1. Hallo liebe Carmen!

      Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!

      Das mit dem Platz leuchtet mir natürlich ein und wird irgendwann dann wohl echt problematisch!

      Für unterwegs scheint so ein eReader echt praktisch zu sein. So hat man alle Bücher, die man braucht, auf einem Gerät.

      Liebe Grüße
      - Peter

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